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REGENAPLEX Nr. 146a

Packungsgrößen | 30 ml |
Zusammensetzung |

10 ml enthalten je 0,56 ml:
Adonis vernalis D2, Aesculus hippocastanum D2, Ammonium carbonicum D4, Arnica montana D3, Capsicum annuum D3, Carbo vegetabilis D6,Cochlearia officinalis D3, Colchicum autumnale D6, Crataegus D2, Chrysanthemum vulgare D3, Frangula alnus D4, Fucus vesiculosus D1, Nasturtium officinale D1, Phosphorus D6, Phytolacca americana D4, Pilocarpus D4,  Stibium sulfuratum nigrum D6, Veronica officinalis D3.

Kombinationsmöglichkeit |

organspezifisch

Was müssen Sie vor der Einnahme von Regenaplex Nr. 146a beachten?
Regenaplex Nr. 14 a darf nicht eingenommen werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Arnica montana (Bergwohlverleih), Tanacetum vulgare (Rainfarn) oder gegen andere Korbblütler. Regenaplex Nr. 146a darf in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Wenden Sie das Arzneimittel bei Iodüberempfindlichkeit nicht und bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne ärztlichen Rat an.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Regenaplex Nr. 146a ist erforderlich in der Stillzeit. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen zur Anwendung vorliegen, sollte das Arzneimittel dann nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.

Wenden Sie Regenaplex Nr. 146a auch bei Kindern unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt an, da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
sind keine bekannt.
Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt.

Wie ist Regenaplex Nr. 146a anzuwenden? Soweit nicht anders verordnet nehmen Sie bei akuten Zuständen von dem Arzneimittel alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6 mal täglich je 5 Tropfen ein. Bei chronischen  Verlaufsformen nehmen Sie 1 – 3 mal täglich je 5 Tropfen ein.
Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren.
Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern oder nach einigen Tagen keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
Auch homöopathische Arzneimittel sollten nicht über längere Zeit ohne ärztlichen Rat eingenommen werden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Eine Schilddrüsenüberfunktion kann verstärkt werden.
Hinweis: Bei der Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln können sich vorhandene Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.
Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht in der Gebrauchsinformation aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Andere Warnhinweise: Enthält 54 Vol.-% Alkohol

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