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REGENAPLEX Nr. 73c

Packungsgrößen | 30 ml |
Zusammensetzung |

10 ml enthalten je 0,59 ml:
Acidum silicicum D8, Argentum nitricum D12, Arnica montana D8, Aurum metallicum D20, Bellis perennis D2, Calcium iodatum D6, Calendula offininalis D3, Euphorbia cyparissias D6, Guajacum D4, Hekla lava D6,  Kalium bichromicum D12, Lysimachia nummularia e herba rec. D3, Mercurius solubilis Hahnemanni D20, Nasturtium officinale D2, Polygonum aviculare D3, Stillingia sylvatica e rad. sicc. D6, Zincum metallicum D20.

Kombinationsmöglichkeit |

Gebrauchsinformation:

Was müssen Sie vor der Einnahme von Regenaplex Nr. 73c beachten?
Regenaplex Nr. 73 c darf nicht eingenommen werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Bellis perennis (Gänseblümchen), Calendula officinalis (Ringelblume) oder gegen andere Korbblütler. Wenden Sie Regenaplex Nr. 73 c bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne ärztlichen Rat an.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Regenaplex Nr. 73c ist erforderlich in der Schwangerschaft und Stillzeit. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen zur Anwendung vorliegen, sollte das Arzneimittel dann nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wenden Sie Regenaplex Nr. 73c auch bei Kindern unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt an, da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
sind keine bekannt.
Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt.

Wie ist Regenaplex Nr. 73c anzuwenden?
Soweit nicht anders verordnet nehmen Sie bei akuten Zuständen von dem Arzneimittel alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6 mal täglich je 5 Tropfen ein. Bei chronischen Verlaufsformen nehmen Sie 1 – 3 mal täglich je 5 Tropfen ein.
Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren.
Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern oder nach einigen Tagen keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
Auch homöopathische Arzneimittel sollten nicht über längere Zeit ohne ärztlichen Rat eingenommen werden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

In Einzelfällen können Hautreaktionen auftreten, das Mittel ist dann abzusetzen. Wegen des Bestandteils Mercurius (Quecksilber) kann nach der Anwendung verstärkt Speichelfluss auftreten, das Mittel ist dann abzusetzen.

Hinweis: Bei der Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln können sich vorhandene Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung).
In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.
Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht in der Gebrauchsinformation aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Andere Warnhinweise: Enthält 48 Vol.-% Alkohol

 

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