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REGENAPLEX Nr. 20b

Packungsgrößen | 30 ml |
Zusammensetzung |

10 ml enthalten je 0,909 ml:
Acidum silicicum D8, Aesculus hippocastanum D3, Aluminium oxydatum D12, Argentum nitricum D12, Causticum Hahnemanni D4, Graphites D12, Hydrargyrum chloratum D9, Magnesium carbonicum D12, Petroleum rectificatum D6, Pimpinella alba e rad. rec. D2, Sanguinaria canadensis D4.

Kombinationsmöglichkeit |

Gebrauchsinformation:

Was müssen Sie vor der Einnahme von Regenaplex Nr. 20b beachten?
Regenaplex Nr. 20 b darf während der Schwangerschaft und in der Stillzeit nicht eingenommen werden. Bei bestehenden Lebererkrankungen oder solchen in der Vorgeschichte, oder bei gleichzeitiger Anwendung leberschädigender Stoffe soll das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Regenaplex Nr. 20b ist erforderlich bei Kindern unter 12 Jahren. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen zur Anwendung vorliegen, sollte das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
sind keine bekannt.
Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt.

Wie ist Regenaplex Nr. 20b anzuwenden? Soweit nicht anders verordnet nehmen Sie bei akuten Zuständen von dem Arzneimittel alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6 mal täglich je 5 Tropfen ein. Bei chronischen Verlaufsformen nehmen Sie 1–3 mal täglich je 5 Tropfen ein.
Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren.
Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern oder nach einigen Tagen keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
Auch homöopathische Arzneimittel sollten nicht über längere Zeit ohne ärztlichen Rat eingenommen werden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

In Einzelfällen sind während der Anwendung sanguinariahaltiger Arzneimittel Anstiege der Leberfunktionswerte (Transaminasen) und des Bilirubins bis hin zu einer arzneimittelbedingten Gelbsucht (medikamentös-toxische Hepatitis) beobachtet worden, die sich nach Absetzen des Präparates wieder zurückbildeten. Wegen des Bestandteils Hydrargyrum (Quecksilber) kann nach der Anwendung verstärkt Speichelfluss auftreten. Das Mittel ist dann abzusetzen.

Hinweis: Bei der Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln können sich vorhandene Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung).
In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.
Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht in der Gebrauchsinformation aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte
hrem Arzt oder Apotheker mit.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Andere Warnhinweise: Enthält 48 Vol.-% Alkohol

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