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REGENAPLEX Nr. 130a

Packungsgrößen | 30 ml |
Zusammensetzung |

10 ml enthalten je 0,67 ml:
Aconitum napellus D12, Aesculus hippocastanum D3, Carboneum sulfuratum (HAB 34) D6, Matricaria recutita D3, Cicuta virosa D8, Gelsemium sempervirens D8, Hyoscyamus niger D20, Iris versicolor D4, Magnesium carbonicum D12, Mercurius solubilis Hahnemanni D20, Sambucus nigra D4, Simarouba cedron D4, Thymus vulgaris D3, Rhus toxicondendron D12, Verbascum densiflorum D3.

Kombinationsmöglichkeit |

Gebrauchsinformation:

Was müssen Sie vor der Einnahme von Regenaplex Nr. 130a beachten?
Regenaplex Nr. 130a darf nicht eingenommen werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Matricaria recutita (Kamille) oder gegen andere Korbblütler.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Regenaplex Nr. 130a ist erforderlich in der Schwangerschaft und Stillzeit. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen zur Anwendung vorliegen, sollte das Arzneimittel dann nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wenden Sie Regenaplex Nr. 130a auch bei Kindern unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt an, da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
sind keine bekannt.
Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt.

Wie ist Regenaplex Nr. 130a anzuwenden?
Soweit nicht anders verordnet nehmen Sie bei akuten Zuständen von dem Arzneimittel alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6 mal täglich je 5 Tropfen ein. Bei chronischen Verlaufsformen nehmen Sie 1 – 3 mal täglich je 5 Tropfen ein.
Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren.
Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern oder nach einigen Tagen keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. Auch homöopathische Arzneimittel sollten nicht über längere Zeit ohne ärztlichen Rat eingenommen werden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Nach Anwendung kann verstärkt Speichelfluss auftreten, das Mittel ist dann abzusetzen.

Hinweis: Bei der Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln können sich vorhandene Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung).
In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.
Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht in der Gebrauchsinformation aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Andere Warnhinweise: Enthält 51 Vol.-% Alkohol

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